tanzschule.gif

Städtetour Ost 2014

2007 hatten wir mit den Urlaubszielen Budapest, Balaton und Prag erstmals Gebiete kennengelernt, die vormals hinter dem Eisernen Vorhang verborgen waren. Der deutsche Osten und Polen aber war bis 2014 für uns unbekannt, zumindest was persönliche Erfahrungen anbelangt.

Dresden als Reiseziel spukte schon lange in unseren Köpfen, als wir dieses Ziel konkreter anvisierten, dachten wir daran, dass uns 2007 die Rundreise Passau, Budapest, Balaton, Wien und Prag sehr gut gefallen hatte. Und beim Blick auf die Landkarte kamen dann wie von selbst die Ziele Warschau und Danzig hinzu. Mit Rücksicht auf den Hund, aber auch zur eigenen Entspannung, planten wir noch ein paar Tage Ostsee mit ein. Dazu fiel die Wahl auf Rostock und Umgebung. Und Magdeburg lag dann irgendwie in der Mitte der Route Rostock - Wildenrath. Der mittelalterliche Ort Tangermünde war eine Zufallsentdeckung im Zuge der Fahrt Rostock - Magdeburg.

2014routeStaedtetourOst

Insgesamt haben wir die Fahrt genossen. Der Start war holprig, gleich am ersten Tag bzw. kurz vor Ankunft in Dresden zeigte unser Hund Durchfallsymptome. Zu unserem Glück lag wenige Meter von unserem Hotel Prinz Eugen die Tierarztpraxis von Dr. Stolzenberg, die Dexter fachkundig versorgte und sogar anbot, den Hund in ihrer Praxis zu beaufsichtigen, wenn wir die Stadt besichtigen wollten. Von diesem Angebot machten wir aber keinen Gebrauch, da sich Dexters Zustand schnell besserte. Wir konnten mit Dexter nicht in die Oper, aber in Straßenbahn, Bus oder auf dem Schiff gab es keine Einschränkungen für Hundehalter.

In Warschau wurde unser Wagen abgeschleppt, weil wir im strömenden, wolkenbruchartigen Regen das Verbotsschild nicht wahrgenommen hatten und dachten, wenn zwanzig andere da Parken ginge das wohl in Ordnung. Eine teure Erfahrung, die aber eine schöne Erfahrung nach sich zog, da sich eine hübsche und hilfsbereite polnische Studentin anbot, mir im Kampf gegen den Verwaltungsapparat, der sich mit mir nur auf polnisch verständigen wollte, zu helfen. Und am Ende war Warschau mit all seinen Sehenswürdigkeiten und der vor allem am Abend zauberhaften Altstadt ein wunderbares Erlebnis.

Über Danzig muss man nicht viele Worte machen, hier hatten wir nur das Pech, dass am Tage unserer Abreise der Dominikanermarkt begann. Hier hätte ein rechtzeitiger Blick in den Veranstaltungskalender geholfen. Vielleicht war es aber auch ganz gut so, uns reichte der Trubel in der Altstadt auch schon an den Tagen vorher. Mehr getroffen hat mich, dass wir die Hanse Sail 2014 um eine Woche verpassten. Die Großsegler hätten wir von unserem Bungalow aus bewundern können, wie wir dann zuhause der Zeitung entnahmen.

Tanz in den Mai 2015

tanzschuletheissenheader

Die Tanzschule Theißen, Geilenkirchen, hatte zum Tanz in den Mai gebeten und ca. 40 Tanzpaare waren der Einladung gefolgt. Sie wurden ab 19.30h von Inhaber Michael Theißen am Eingang mit einem Glas Maibowle empfangen und bekamen ihre Tische zugewiesen.

Die Veranstaltung ähnelte vom Ablauf her einer normalen Übungspartie, d.h., es gab reichlich Gelegenheit zu Tanzen. Allerdings wurde man heute bedient, d.h. die Getränke, aber auch die Vorspeisen, wurden an den Tisch gebracht.

Nach den ersten Tänzen wurde - nach vorher ausgeloster Reihenfolge - tischweise das Buffet freigegeben. Dieses war, wie gewohnt, sehr lecker und reichhaltig (das galt sowohl für die Auswahl als auch für die Menge), so dass wohl jeder auf seine Kosten kam.

Nach dem Buffet hätte man eigentlich die Kalorien durch Bewegung beim Tanz wieder abbauen sollen, aber das musste erst einmal warten, denn verschiedene Gruppen der Tanzschule präsentierten sich den Gästen. Den Beginn machten die Jüngsten mit einer Hip-Hop-Performance, die mit so großem Beifall bedacht wurde, dass sie eine Zugabe geben mussten. Aber das machten sie gerne.

Danach folgte die Zumba-Gruppe, die zunächst einmal einige Übungen recht flott präsentierte und dann die Zuschauer zum Mitmachen animierte, was auch von vielen Gästen gerne angenommen wurde. Auch die Zumba-Gruppe wurde mit viel Applaus bedacht.

Den Abschluss des Unterhaltungsteils übernahm Frank (Tanzlehrer), der eine unterhaltsame Einführungsstunde in eine Square-Dance-Variante, "Madison" genannt, durchführte. Auch daran beteiligte sich eine große Zahl der Gäste mit sichtlichem Spass.

Der Rest des Abends verlief dann wie eine normale Übungsparty mit Michael als DJ. Sein Discofox-Medley (fast 10 min. lang) brachte die Tänzer nicht nur körperlich ins Schwitzen, man musste viel mehr Figuren wieder aktivieren als üblich.

Gegen 1.00h ging die Veranstaltung ihrem Ende entgegen

Ich glaube, Michael und seine Frau sowie die Helfer aus dem Tanzschulteam haben für die Organisation und Durchführung ein grosses Lob verdient. Wir fühlten uns jedenfalls sehr gut unterhalten.

Bert Fell

Frankreich 2015

Von 1985 bis 2004 fuhren wir fast jedes Jahr nach Frankreich, aber in die Provence um den Lac de Sainte - Croix. Zwei Studienfahrten hatten uns auch schon in die Camargue geführt, aber jetzt wollten wir uns einige der damaligen Reiseziele einmal ohne Schüler anschauen.

Ich segele gerne, aber meine Frau ist für einen Urlaub auf einem Segelschiff oder einer geleasten Yacht nicht zu haben. Ein Hausboot auf Binnenwasserstraßen hingegen wurde von ihr zumindest nicht direkt abgelehnt. Die von Le Boat beworbene Kreuzfahrerwochentour von Port Cassafières über den Canal du Midi, den Etang de Thau und den Canal du Rhône à Sète nach Aigues Mortes und zurück passte da genau in unsere Vorstellungen. Mit der Cirrus 4 fanden wir auch das für zwei Personen passende Schiff. Davon, dass dieses Boot keinen Abwassertank besaß, war in der Beschreibung nichts zu lesen, das erfuhren wir erst bei der Einweisung vor Ort.

kreuzfahrerkarte

Die Fahrt nach Aigues Mortes verläuft über Agde (Rundschleuse und kleine Schleuse bei Bagnas), Bouzigues (östlichster Hafen im Etang de Thau) und Frontagnan (Canal du Rhône à Sète, Hubbrücke, die in der Saison um 8.30h und 16.00h hochgezogen wird)  bei herrlichem Wetter völlig problemlos. Bei der Rücktour kommen wir zunächst noch bei gutem Wetter bis Frontignan. Den Versuch, den Etang de Thau zu überqueren, müssen wir am nächsten Tag in Höhe Meze abbrechen, weil der Wind immer stärker wird und sich zum Sturm auswächst. Am nächsten Tag beruhigt sich das Wetter zwar wieder etwas, als Folge des Sturms (Treibholz etc.) fällt die Schleuse von Bagnas aber für mehrere Tage aus, so dass wir am letzten Tag von einem Großraumtaxi zur Basis zurück gebracht werden müssen.

Unser nächstes Ziel ist Arles, uns ebenfalls von Studienfahrten bekannt. Hier ist uns das Wetter hold und wir können den Reiz der historischen Stadt zwei Tage lang geniessen.

Chalon-sur-Saône kennen wir bislang nur von den Hinweisschildern auf der Autobahn. Da uns die Fahrt von Arles bis Wildenrath ohne Zwischenstopp zu lang ist, beschliessen wir, uns dieses Städtchen einmal anzusehen. Das Hotel Le Saint Rémy liegt im gleichnamigen Vorort von Chalon und erweist sich als urgemütlicher Familienbetrieb. Leider spielt das Wetter nicht so mit, am Tag nach der Ankunft regnet es durchgehend, was wir für ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund nutzen. Am nächsten Tag setzt sich die Sonne weitgehend durch und wir erkunden Chalon. Wir stellen fest, dass die Stadt zwei Gesichter hat. Die Neustadt gefällt uns nicht wirklich, hier passt vieles nicht recht zusammen. Die Altstadt aber ist zauberhaft.

Meine Umgebung im Bild

Der Umgebungsbegriff ist hier weit gefasst. Wir gehen oft mit unseren Hunden spazieren, nicht selten habe ich dann auch die Kamera dabei. Die Spaziergänge finden dann meist in der Nähe unseres Wohnortes statt, also im Gebiet um Wildenrath, Arsbeck, Dalheim, Wassenberg usw. bis über die nahe Grenze nach Holland.

Allerdings sind wir auch öfter mal in Aachen spazieren, in der Eifel oder sonstwo im Kreis Heinsberg. Auch das fällt unter "Umgebung".

Wenn in der Nähe besondere Veranstaltungen stattfinden wie 2012 die "Floriade" in Venlo, ist das auch "Umgebung".

Erst recht unser Garten :-)

Türkei & Rhodos 2016

Als wir im Herbst 2015 das Angebot des Veranstalters RSD  in unserer Tageszeitung entdecken, sind wir zunächst überrascht, dass eine solche Reise zu einem so niedrigen Preis angeboten werden kann. Wir sind anfangs skeptisch, aber interessiert und forschen im Internet nach. In der FAZ fnden wir dann eine Reisekritik, die sich genau mit dieser Fahrt auseinandersetzt. Das Fazit des Berichtes ist, dass man bei dem Preis eigentlich nichts falsch machen kann, denn die Organisation der Reise sei gut wie auch die Reiseführer. Kritisch angemerkt wird, dass man fast nicht umhinkomme, die Zusatzpakete, die RSD vor allem in Punkto Verpflegung und Eintrittsgelder anbiete, ebenfalls zu buchen, da die knapp bemessene Zeit bei den Zwischenstopps kaum Zeit dafür ließe, sich selbst nach Restaurants umzusehen. Auf die obligatorischen Besuche der Teppich-, Schmuck- und Ledermanufakturen wird ebenfalls hingewiesen. Diese seien informativ, Zweck der Besuche wäre aber der Verkauf. Man würde aber zu nichts gezwungen oder gedrängt. Nach diesem Bericht buchen wir telefonisch die Reise, denn wenn auch die Kosten der Zusatzpakete (die man erst am Urlaubsort hinzubuchen kann) den ursprünglichen Preis vervielfachen, günstig ist das Angebot noch immer.

Dass die politische Führung der Türkei später aus reinem Machtkalkül den Kurdenkonfikt wieder aufflammen läßt, beunruhigt uns zwar, hält uns aber nicht davon ab, die Reise anzutreten und wir bereuen es nicht.

uebersicht

 

Unsere türkische Reiseführerin Serap erweist sich als Juwel mit guten Deutschkenntnissen und fundiertem Wissen zu den Ausgrabungsstätten, aber auch sonst zum Leben in der Türkei und sie vermittelt ihr Wissen gerne. Vor allem aber ist sie authentisch und versteht es, auf die Reisegruppe einzugehen. Unser Busfahrer Mehmet steuert uns sicher entlang der Ägäisküste, aber auch durchs Gebirge nach Pamukkale. Nur nach Rhodos darf er nicht mit, die griechischen Busfahrer wollen auch etwas verdienen.

Die Manufakturen besuchen wir natürlich auch und es ist interessant, die Kunst des Teppichknüpfens vorgeführt zu bekommen. Die Teppichknüpfereien sind auch wichtig, um den Frauen auf dem Land Arbeit zu geben und damit ihre soziale Position zu verbessern. Aber es kostet unglaublich viel Zeit, einen Teppich fertigzustellen und entsprechend sind die Preise. Wenn man gerade einen Teppich braucht - die Qualität ist sehr gut und der Preis ist günstig. Aber man sollte sich nichts aufschwatzen lassen, was man nachher bereut.

Die Hotels sind während der ganzen Rundreise gut, die Krönung aber ist das Amara Sealight Elite, in welchem wir unsere Verlängerungswoche verbringen.

Allgäu 2012

Im Sommer 1966 hatte ich als 16jähriger Schüler meine erste Begegnung mit der  Tobelmühle . Eine befreundete Familie hatte das damals ziemlich sanierungsbedürftige Kleinod im Allgäu entdeckt und sich dazu entschlossen, den Niederrhein zu verlassen und die Tobelmühle zu erwerben und daraus eine Pension zu machen. Mein Vater und ich und eine weitere Familie verbrachten dann 1966 eine Art Arbeitsurlaub dort, da wie gesagt das Haus ziemlich sanierungsbedürftig war. Die Idee mit der Pension hatte damals leider nicht lange Erfolg, da die Tobelmühle abbrannte und wieder verkauft werden mußte.

Im Frühjahr 2012 meldete sich dann einer der Söhne dieser Familie bei mir, wir trafen uns und bei der Gelegenheit erfuhr ich, dass eine seiner Schwestern mit ihrem Mann die Tobelmühle inzwischen gekauft hatten und dabei waren, nicht nur Wohnraum für sich und ihre Töchter zu schaffen, sondern auch die Idee mit der Pension wieder aufleben zu lassen. Die ersten Appartements waren schon fertig. Der Gedanke lag nahe, noch mal einen Abstecher in die Vergangenheit zu machen.

Ich schloss mich mit meiner Schwester und deren Mann kurz und wenig später nahmen wir mit Doris Rasthofer, der Inhaberin der Pension, Kontakt auf und buchten für Ende Juli 2012 zwei Appartements. Das Wetter war in den beiden Wochen zwar durchwachsen, wir hatten aber eine schöne Zeit dort und konnten einige Erinnerungen wieder auffrischen.

Osttour 2007

Dieser Urlaub führt uns zum ersten Mal in Länder des ehemaligen Ostblocks. Die Vorbereitungen - Auswahl der Orte und Quartiere - läuft komplett über das Internet. Und entsprechend gross ist vor Beginn der Reise die Spannung, ob die Realität mit unserer Planung übereinstimmen wird.

Wir fahren früh am Morgen des letzten Schultages vor den NRW-Sommerferien ab Richtung Passau. Da der Reiseverkehr erst losgeht, wenn die Schule aus ist, sind die Autobahnen noch relativ frei, so dass wir mit unserem Vito ohne Stauprobleme nach ca. 9 Stunden in Passau ankommen. Die lange Fahrtzeit ist der Tatsache geschuldet, dass unser Berner Sennehund Teddy desöfteren eine Pause braucht. Die Pension erfüllt unsere Erwartungen und liegt nahe an der Uni, so dass wir abends schnell mal einen Biergarten aufsuchen können und ich morgens mit Teddy joggen kann.

Von Passau nach Budapest verläuft die Fahrt dank Navi genauso problemlos. Der Hauptreiseverkehr hat uns immer noch nicht eingeholt, aber die Straßen werden langsam voller, wir brauchen etwa 6 Stunden. Unser Hotel liegt mitten in Budapest, ohne Navi hätte ich bei dem Verkehr und den ungewöhnlichen Straßennamen keine Chance. Die Lage des Hotels ist für uns als Hundebesitzer traumhaft, da ein riesiger Park direkt daneben liegt (was wir dank Google Earth natürlich bei der Planung berücksichtigt haben). Ansonsten ist das Hotel nach mitteleuropäischen Maßstäben nicht empfehlenswert, es hat keinen Stern verdient. In Budapest haben wir zwei Übernachtungen. Am Anreisetag besichtigen wir die Innenstadt zu Fuß und geraten prompt in ein Unwetter. Am zweiten Tag machen wir eine Schiffstour mit Führung.

Die kurze Fahrt von Budapest nach Fonyod am Balaton (ca. 150 km) dauert gut fünf Stunden. Es ist nämlich Samstag und gefühlt ganz Budapest fährt Richtung Balaton. Am Balaton haben wir ein Ferienhaus gemietet. Das finden wir auch leicht, aber der Vermieter hat Familie da einquartiert, so dass wir die Agentur, über die wir gebucht haben, anrufen müssen. Innerhalb von 90 Minuten haben wir ein größeres und schöneres Haus zum gleichen Preis ganz in der Nähe. Am Balaton gefällt es uns ganz gut, nachdem wir uns an die vielen Ringelnattern im See gewöhnt haben. Wir unternehmen einige Radtouren und erregen mit unserem Fahrradanhänger, indem wir kein Kind sondern einen ausgewachsenen Sennehund transportieren, Aufsehen.

Nach zwei Wochen fahren wir weiter nach Wien, wo wir in der Nähe des Lainzer Tiergartens ein Zimmer in einer Pension gebucht haben. Die Pension und der benachbarte Biergarten sind super. Leider haben wir nur zwei Nächte gebucht. Das reicht für einen Praterbesuch und eine kombinierte Bus- und Schiffsrundfahrt mit Führung, sowie einige ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund.

Dann geht es weiter nach Prag. Hier haben wir eine Pension in der Nähe eines Parks gefunden. Leider entspricht das Zimmer nicht unseren Erwartungen: es ist zwar schön eingerichtet und es ist alles so wie auf dem Foto. Nur die Größe stimmt nicht, es ist winzig. Unser Hund kann sich darin gar nicht bewegen. Zum Glück ist noch ein wirklich großes Zimmer da, welches aber nur Lichtschächte, keine Außenfenster hat. Was bleibt uns anders übrig, vier Tage überlebt man auch darin und unser Hund genießt den zur Verfügung stehenden Platz. Die Lage der Pension ist super: großer Park, gute und preiswerte Studentenrestaurants in der Straße und gute Anbindung an Tram und U-Bahn.

Das Wetter ist hier leider nicht mehr so schön wie in den Wochen davor, trotzdem gefällt es uns sehr gut in Prag.

England 2009

Wir starten am Morgen des 10.07.2009 in Watzerath. Mit unserem Vito benötigen wir bis Coquelles (Frankreich, Eurotunnel) etwas mehr als vier Stunden.
Von hier aus bringt uns ein Autoreisezug bequem nach Folkstone (nahe bei Dover).
FolkstoneMillomNun müssen wir wieder mit unserem Vito auf die Strasse Richtung Lake District. Das bedeutet viel Verkehr, links fahren und viele Blitzer auf der Autobahn. Dank meines Navis mit Spuranzeige und POI-Warner ist aber alles leicht im Griff zu behalten.
Trotzdem wird es schon dunkel, als wir das kleine Dorf "The Hill" bei Millom erreichen. Und es gibt ein Problem: die Straße, die zum Haus unserer Gastgeber Harry & Sally führt, verengt sich so, dass ich die Seitenspiegel einklappen musse, um Durchzukommen. Mit meinem alten Transit hätte ich das nicht geschafft.
Den nächsten Tag verbingen wir in und um "The Rockery", wie Harry & Sally ihr Domizil nennen. Den Rest der Woche starten wir unter Führung unserer Gastgeber von hier aus zu verschiedenen Punkten des Lake District - im Gegensatz zu 2003 ist das Wetter diesmal sehr britisch.

 

CornwallWir verabschieden uns am 18.07.2009 in aller Frühe von Harry & Sally und fahren nach Cornwall, genauer zum "Mill Cottage" in Treesmill, welches wir für eine Woche gemietet haben. Unser Navy findet das Ziel auch problemlos, führt uns allerdings die letzten paar Meilen über Wirtschaftswege.

Vom "Mill Cottage No. 2" aus unternehmen wir Ausflüge zu den Küstenregionen, hauptsächlich besuchen wir die Nordwestküste.
Unser erstes Ziel ist "Land's End".

 

Marokko 2017

Im Frühjahr 2016 buchen wir zum ersten Mal beim Veranstalter RSD und zwar eine Reise in die Türkei, die sehr zu unserer Zufriedenheit verläuft (worüber ich auch auf dieser Homepage berichte). Angesichts der politischen Entwicklung dort kommt eine zweite Reise in die Türkei für uns derzeit nicht in Frage.

Unser diesjähriges Ziel Marokko ist zwar keine Demokratie, sondern eine Monarchie, in der das Parlament nur einen geringen Einfluss hat, aber Reisen nach Marokko sind derzeit relativ sicher und vom Preis her nur wenig teurer als die letztjährige Türkeireise.

Marrakesch Fes

 

Unser marokkanischer Reiseleiter Mohammed spricht zufriedenstellend Deutsch und verfügt über ein umfangreiches Wissen. Er neigt aber dazu, zu dozieren und vermittelt den Stoff ziemlich umständlich und trocken, ohne persönliche Bezüge oder Anekdoten. Da hat mir die türkische Reiseleiterin vom letzten Jahr sehr viel besser gefallen.

Wie in der Türkei stehen auch hier drei Manufakturen auf dem Programm: Teppiche, Schmuck und Leder. Alles läuft sehr ähnlich ab wie in der Türkei. Es gibt keinen Kaufzwang, wenn man etwas kaufen will, sollte man aber handeln, die Preisspannen sind enorm.

Auch in Marokko sind die Hotels durchweg gut, zu bemängeln ist hier allenfalls die meist eingeschränkte Verfügbarkeit von Wlan. Nur in einem Hotel kann man bei unserer Rundreise Wlan auf den Zimmern genießen, ansonsten meist nur im Umfeld der Rezeption. Das gechlorte Wasser sollte man nur zum Duschen benutzen. Schon fürs Zähneputzen empfiehlt sich die Verwendung von Mineralwasser.

Weil wir dies nicht immer beachten, können wir den letzten Ausflug der einwöchigen Rundreise zum schönen Strandort Essaouira wie etliche andere aus unserer Gruppe wegen Darmproblemen nicht mitmachen.

Unsere Verlängerungswoche verbringen wir im Clubhotel Sangho Privilege Marrakech, einer Hotelanlage, die zwar schon zwanzig Jahre in Betrieb ist, was man ihr da und dort schon anmerkt, aber bei der insgesamt die schönen Dinge überwiegen. Geräumige Zimmer in großzügigen Pavillions, eine sehr schöne Freizeitanlage mit Pool und guten Animateuren, sehr gutes Essen und abends ein Unterhaltungsprogramm mit Tanz und Musik. Auch die Grünanlagen sind sehr gepflegt.

Mit dem Abendessen, bei dem alle Angestellten in marokkanischen Gewändern ihren Dienst verrichten, beginnt der "marokkanische Abend", der zu unserem Abschied gefeiert wird. Nach dem Abendessen werden wir in den größten Saal gebeten und erleben eine etwa zweistündige Show (Musik- und Tanzdarbietungen von unseren Animateuren und lokalen Künstlern) zu unserem Abschied.

Informatik

Einführungsphase (EF): Im Anfangsunterricht Informatik in der EF gibt es verschiedene Zugänge z.B. mit Greenfoot. Hier werde ich aber durchweg mit Netbeans realisierte Projekte vorstellen.Die ersten Projekte befassen sich mit einfachen Grafiken und Stringmanipulationen. Aufbauend auf den Grafikbeispielen erfolgt der Zugang zum objektorientierten Programmieren (Ball als bewegter Kreis, Billardball als Unterklasse von Ball kennt einen Billardtisch, Kreis und Quadrat als Unterklasse der abstrakten Klasse Figur, Polymorphie etc.).

Qualifikationsphase I (Q1): Ein erstes Projekt befasst sich mit rekursiven Algorithmen, dann folgen verschiedene Projekte zum Thema "Lineare Datenstrukturen" (List, Stack, Queue) und zum Themenkreis "Suchen und Sortieren". Abschliessend werden Projekte zu Baumstrukturen realisiert.

Qualifikationsphase II (Q2): Hier werden verschiedene Projekte zur Client-/Server-Programmierung vorgestellt.

Unsere Hunde

Ein Hund war lange Zeit der Wunsch meiner Kinder und ich war als Kind auch mit Hunden groß geworden. Aber für mich kam nur ein großer Hund in Frage und davor hatte meine Frau zuviel Respekt. Das änderte sich, als sich unser Bekanntenkreis um ein Paar erweiterte, das eine bildschöne Colliehündin namens Lady besass und diese einmal decken lassen wollte. Sie suchten Abnehmer für ihre zukünftigen Welpen und schnell war meine Frau Feuer und Flamme. Leider erkrankte die Hündin und aus dem Nachwuchs wurde nichts. Aber wir spazierten in Gedanken schon mit Lassie durch den Schmölderpark, also durchsuchten wir die Zeitung nach entsprechenden Anzeigen und wurden fündig. In Amern hatte ein Hobbyüchter noch zwei Welpen aus dem ersten Wurf seines Zuchtpaares und verkaufte davon noch einen. Den zweiten behielt er.

So kamen wir zu Astor, unserem ersten Hund.

Seit uns Astors Krankheit bekannt war, stand für meine Frau fest: "Es gibt keinen neuen Hund". Beim Frühstück am Morgen nach Astors Tod hieß es dann:"Du möchtest einen neuen Hund!?! Ich sehe es dir an, du möchtest ... ." Und dann lud uns meine Schwester zu einem Wochenende in der Eifel ein, um Abstand zu gewinnen. Zufällig waren auf einem benachbarten Bauernhof acht Wochen alte Sennehundwelpen. Ich weiss nicht mehr, unter welchem Vorwand wir dorthin gelotst wurden. Aber dann stand plötzlich so ein frecher Winzling vor mir und guckte mir in die Augen. Als meine Frau dann feststellte: "Der sieht aus wie ein Teddybär." hatte der Hund auch schon einen Namen und wir wieder einen neuen Hund.

Für einen Berner Sennehund wurde Teddy recht alt. Einen Monat noch, und er hätte seinen 12. Geburtstag gefeiert. Aber seine Hüften machten am Ende nicht mehr mit, so dass wir ihn erlösen lassen mussten. Und wieder einmal stand für meine Frau fest:"Es gibt keinen neuen Hund". Diesmal dauerte es von Mai bis Juli und meine Kinder gaben sich viel Mühe, meine Frau davon zu überzeugen, dass ein Haus ohne Hund kein Zuhause sein kann. Dann sahen wir im WDR einen Beitrag des Tierheims Heinsberg, in welchem eine Wachtelhündin namens Ronda vorgestellt wurde. Die Hündin gefiel uns, aber die Leiterin des Tierheims hatte bei uns "ein schlechtes Gefühl". Also sahen wir uns weiter um und fanden bei der Züchterin Cornelia Grabe einen jungen Retreiver namens Dexter. Dexter fand sich sehr schnell bei uns zurecht und ist aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken.

Astor von St. Georg (Collierüde, 1990 - 2001)

Ein Hund war lange Zeit der Wunsch meiner Kinder und ich war als Kind auch mit Hunden groß geworden. Aber für mich kam nur ein großer Hund in Frage und davor hatte meine Frau zuviel Respekt. Das änderte sich, als sich unser Bekanntenkreis um ein Paar erweiterte, das eine bildschöne Colliehündin namens Lady besass und diese einmal decken lassen wollte. Sie suchten Abnehmer für ihre zukünftigen Welpen und schnell war meine Frau Feuer und Flamme. Leider erkrankte die Hündin und aus dem Nachwuchs wurde nichts. Aber wir spazierten in Gedanken schon mit Lassie durch den Schmölderpark, also durchsuchten wir die Zeitung nach entsprechenden Anzeigen und wurden fündig. In Amern hatte ein Hobbyüchter noch zwei Welpen aus dem ersten Wurf seines Zuchtpaares und verkaufte davon noch einen. Den zweiten behielt er.

Astor war schon stubenrein als er zum Mittelpunkt unserer Familie wurde. Er entwickelte sich zu einem bildschönen und recht dominanten Rüden, der auch über eine gehörige Portion Eigensinn verfügte. In der Woche vor seiner Begleithundeprüfung trieb er mich zur Verzweiflung nur um am Tag der Prüfung der liebste Hund der Welt zu sein und als Jahrgangsbester abzuschneiden. Bei Astor war die Begleithundeprüfung wichtig, da er gegenüber anderen Rüden dominant sein konnte und einen ausgeprägten Jagdtrieb hatte und da war es schon hilfreich, dass ein lautes "Platz" ihn auch in 50m Entfernung dazu brachte, sich mitten im Lauf wie ein nasser Sack fallen zu lassen. Und es war schon schön, dass man ihn in Rheydt vor Karstadt ablegen konnte (damals gab es noch keine Hundeverordnung), eine halbe Stunde nach CD's stöbern konnte und sicher war, dass Astor nachher noch genau da lag, wo man ihn abgelegt hatte. Dem Züchter, der Mitglied im IRJGV war, zuliebe nahmen wir mit Astor auch an einigen Ausstellungen teil und er gewann auch einige Pokale, aber der Trubel bedeutete Stress für Hund und Familie, so dass wir davon Abstand nahmen. Eine Zeit lang war ich auch als Hundetrainer im Verein des Züchters tätig, wobei Astor mir hilfreich zur Seite stand.

 Da mein Sohn zu der Zeit, als Astor zu uns stieß, in der D-Jugend Fußball spielte und ich die Mannschaft trainierte, blieb es nicht aus, das Astor uns hin und wieder begleitete. Daraus entwickelte sich bei Astor eine  Liebe zu Fußbällen und er war der beste Trainigspartner meines Sohnes. Als René dann älter und kräftiger wurde und den Ball so geschickt abschirmte, dass Astor nicht mehr an den Ball kam, zeigte sich, dass der Hund auch das Foulen gelernt hatte und den Ball eroberte, indem er sich von hinten gegen Renés Kniekehlen schmieß und ihn so ins Stolpern brachte. Die Liebe zum Ballspielen war auch dafür verantwortlich, dass Astor zur Wasserratte wurde. Als er jung war, fuhren wir mit einer Gruppe, die sich damals zur Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung jede Woche im Hardter Wald traf, an einen nahegelegenen See zum Schwimmen. Alle Hunde begleiteten ihre Herrchen ins Wasser, nur die wasserscheuen Collies nicht, die liefen aufgeregt am Ufer hin und her. Dann holte mein Sohn einen Ball ins Wasser, das war zuviel für Astor. Er überwand seine Angst und kam zu uns. Da er sich an mir festzukrallen versuchte, war ich nachher richtig zerkratzt, aber Astor fühlte sich seit diesem Tag im Wasser wohl, wovon viele Fotos und Videos Zeugnis geben.

Collies sind u.a. Nachfahren von Windhunden, von daher gute Läufer, und so war es kein Problem für Astor, mich jeden morgen bei meinen Läufen - meist 6km, aber hin und wieder auch schon mal 10km oder 12km - zu begleiten. Und wenn er mal keine Lust hatte, nahm er halt eine Abkürzung und wartete beim Bäcker beim Verspeisen eines leckeren Brötchens auf mich.

Astor hatte ein Herzleiden, aber davon erfuhren wir erst ein halbes Jahr vor seinem Tod, trotz der regelmäßigen Tierarztbesuche. Freitags hatte er mich noch ohne sichtbare Probleme beim Laufen begleitet, samstags wollte er nicht mehr hoch. Wir tippten zunächst auf Hüftprobleme, in der Klinik aber diagnostizierten die Tierärzte eine Herzschwäche und Wasser in seiner Lunge. Mit Medikamenten richtig eingestellt, verbrachten wir noch ein schönes halbes Jahr mit ihm. An einem heißen Sommertag mußten wir ihn einschläfern lassen, weil er sonst qualvoll erstickt wäre.

Dexter (Golden Retriever Rüde)

Nach Teddy's Tod brauchten wir etwas länger, um uns für einen Nachfolger zu entscheiden. Aber am 25.7.2013 war es soweit: wir holten Dexter vom Bergerhof, einen 4 Monate alten Golden Retriever Welpen, in Vlodrop bei seiner Züchterin ab.

Name: Dream Team's Dexter vom Bergerhof

Rasse: Golden Retreiver

Geschlecht: Rüde

Farbe: golden

Geworfen am: 27.3.2013

Erworben am: 25.7.2013

Züchterin: Cornelia Grabe

Dexter fühlte sich vom ersten Tag an bei uns wohl. Er lernt sehr schnell und ist sehr folgsam, allerdings ist er auch beharrlich bei der Durchsetzung seiner Interessen (Streicheleinheiten und Spiel). Er kann sich zwar auch alleine beschäftigen, aber mit uns macht es ihm halt mehr Spass. Dexter fühlt sich in jeder Umgebung wohl, die ihm viel Auslauf und viel Wasser bietet. Das können wir ihm an unserem Wohnsitz bieten und das konnte er auch in unserem ersten gemeinsamen Sommerurlaub geniessen (Elbe, Weichsel und Ostsee lernte er dabei kennen).

 

Fotos&Videos

agfaisolaAls Grundschüler startete ich mit einer Agfa Isola (Foto Dirk Böhling), einer einfachen Kamera für Rollfilme im Format 6x6, die damals ca. 40 DM kostete. Sie verfügte über zwei feste Verschlussszeiten (1/30 und 1/100) und man konnte in 3 Stufen die Entfernung einstellen. Die Ergebnisse hielten sich, vor allem in Punkto Schärfe, in Grenzen. Aber man freute sich, überhaupt Erinnerungen an familiäre Ereignisse, Schulausflüge etc. zu haben. Wie man am Bild rechts sehen kann, musste zum Fotografieren das Objektiv ausgezogen werden.

Später, als Gymnasiast, erwarb ich eine Pentina E, die einzige für mich erschwingliche Spiegelreflex (gekauft 1965 bei Quelle). Bei der Pentina E war das Fenster, das für einen Belichtungsmesser gedacht war, nur Attrappe. Ein Belichtungsmesser fehlte hier nämlich. Um korrekte Werte für Belichtungszeit und Blende zu ermitteln, brauchte man einen externen Belichtungsmesser, was das Fotografieren vergleichsweise aufwendig machte. Am Entfernungseinstellring konnte man die Entfernung durch Drehen einstellen und die Schärfe mittels mattierter Fresnelllinse oder dem in der Mitte der Linse vorhandenen Schnittbildentfernungsmesser kontrollieren. Leider konnte ich dann als Student keine Wechselobjektive mehr dafür bekommen, also tauschte ich sie gegen eine gebrauchte Edixa mit dem damaligen M42-Standardanschluss ein. Bei dieser war der Prismensucher abnehmbar, d.h., man konnte auch von oben in den Schacht schauen, sah dann allerdings das Bild seitenverkehrt. Außerdem verfügte sie über einen intgrierten Nachführbelichtungsmesser.

Als Lehrer leistete ich mir dann eine Olympus OM 2, die erste Kamera, die einen TTL-Blitz steuern konnte. Klein, handlich und mit einer Zeitautomatik ausgestattet, die ihresgleichen suchte. Das Highlight war die Kontrolle des Blitzlichtes durch Messung direkt auf dem Film. Extra dafür habe ich mir damals auch ein Metz 60CT2 Stabblitzgerät geleistet. Als Olympus die Produktion von Spiegelreflexkameras einstellte, wechselte ich zu Canon und besitze aktuell eine 650D, mit der ich sehr zufrieden bin.

Tanzen

Hätte mir  vor ein paar Jahren jemand erzählt, ich würde einmal als Hobby "Tanzen" angeben, ich hätte wohl lauthals gelacht. Bis dahin nämlich hatte ich mich stets geweigert, eine Tanzschule auch nur zu betreten, obwohl meine Frau hin und wieder einen Tanzkurs mit mir belegen wollte.

Dann lernten wir bei einer Weihnachtsfeier ein Paar kennen, das sichtbar Tanzen als gemeinsames Hobby hatte und als ich die Begeisterung meiner Frau sah, wusste ich, das ich mich nicht mehr lange würde drücken können und buchte einen Tanzkurs. Aller Anfang ist schwer und zunächst konnten wir den Standard- und Lateintänzen wenig abgewinnen. Dafür dem Discofox um so mehr. Das gilt  heute noch, obwohl wir uns inzwischen auch bei den "normalen" Tänzen verbessert haben. Und ich muss heute sagen, dass ich nicht mehr nur wegen meiner Frau tanze, sondern mir macht es selber Spass. Und es gibt gute Argumente für das Tanzen: man bewegt sich, tut etwas für seine Koordination und trainiert neben dem Körper auch sein Gedächtnis. Außerdem lernt man nette Leute kennen, die das gleiche Hobby haben.

Nach unserem Umzug nach Wildenrath Mitte 2010 besuchten wir zunächst eine Tanzschule in Dremmen von der wir aber nach Geilenkirchen zur Tanzschule Theißen wechselten, wo wir in der Regel zweimal die Woche zu finden sind. Einmal zum Kursabend und dann meist noch zu den Übungsparties.

Seit Oktober 2011 sind wir Mitglied beim Boogie Woogie Club Tigerfeet. Dort belegen wir seither den Discofoxkurs bei  Marcel Mock, der sich engagiert und mit viel Spaß und der Unterstützung von Annette Weber darum bemüht, seinem "Alzheimer-Kurs" zwar nicht ihre neueste Kür, aber immer interessante, neue Figuren bei zu bringen, auch wenn wir dabei manchmal die Grenzen unser körperlichen Leistungsfähigkeit ausloten. Turniertänzer werden wir in unserem Alter nicht mehr, aber uns macht es Spass, Discofox zu tanzen. Das Video wurde beim "Tanz in den Mai 2015" der Tanzschule Theißen in Geilenkirchen aufgenommen.

Von März 2012 bis Juli 2013 belegten wir bei den Tigerfeet  auch einen Boogie Woogie Kurs bei Silke Fleschen & Antonio Molina. Es hat uns viel Spass gemacht und wir konnten auch kleine Fortschritte erzielen, wie das Video, das ein Freund bei der Tigerfeet-Fete 2013 von uns gemacht hat, dokumentiert. Letztlich mußten wir uns aber gegen einen Kurs entscheiden, so daß wir uns seither auf Discofox und Standard/Latein konzentrieren.

Tigerfeet

Tigerfeet

Der Rock'n Roll und Boogie-Woogie Club Tigerfeet wurde 1989 gegründet. Näheres über Aktivitäten und Ziele erfährt man auf der Homepage des Vereins.

Diese Seite bietet eine Plattform für die Kurse "Discofox mit Annette Weber & Marcel Mock" (dienstags von 19:00 h bis 21:00 h in der Karl-Fischer-Halle) und "Boogie-Woogie mit Silke Fleschen & Antonio Molina".

Und zwar sollen hier in einem geschützten Bereich Trainingsvideos der Kurse nur für Teilnehmer verfügbar gemacht werden. Dabei sehen nur angemeldete Teilnehmer den Menüpunkt "Tigerfeet". Teilnehmer, die nur für Boogie-Woogie angemeldet sind, sehen als Untermenüpunkt nur"Boogie Woogie", Teilnehmer, die nur im Discofox-Kurs registriert sind, sehen nur den Untermenüpunkt "Discofox" und Teilnehmer beider Kurse sehen natürlich auch beide Untermenüeinträge.

Rechts oben werde nach erfolgreichem LogIn im Top-Menu neben dem zunächst einzigen Eintrag "Impressum" die weiteren Items

  • Benutzerprofil: hier kann jeder registrierte Nutzer seinen Benutzernamen, sein Passwort und seine sonstigen Daten (Adresse, Email etc.) aktualisieren und auch ein Bild (Avatar) hochladen
  • Kontakte: hier wird eine Liste mit den Daten der registrierten Benutzer angezeigt. Diese ist natürlich nur registrierten Benutzern zugänglich.
  • Forum: Hier kann bei Interesse zu beliebigen Topics gepostet werden. Die Teilnahme am Forum bleibt registrierten Benutzern der Tigerfeet vorbehalten.

Informatik

 

An dieser Stelle werde ich, beginnend mit der Einführungsphase (EF), einige Unterrichtsprojekte (vornehmlich Java-Applets) vorstellen. Da die Browser leider das Abspielen von Applets zunehmend erschweren und dies zu einem fortwährenden Kampf mit den Sicherheitseinstellungen führt, habe ich darauf verzichtet, die Applets auf dieser Seite zu installieren. Ich habe stattdessen die Ausführung der Applets "gefilmt" und die Filme veröffentlicht. Bei Interesse an den Quelltexten bitte mailen.